Bausubstanz & Energieausweis
Das ausgewiesene Gewerbe- und Industriegebiet liegt verkehrsgünstig nahe der deutsch-französischen Grenze und gilt als Grenzgängergebiet (im Sinne des Einkommensteuergesetz), was die Attraktivität dieses Standortes für sich ansiedelnde Firmen durch eine mögliche Einstellung von sowohl deutschen als auch französischen Fachkräften steigert.
Eine Nutzung ist sowohl für einen Single-Tenant als auch für mehrere Mieter möglich - sprechen Sie uns an.
Die äußere Erschließung der hier beworbenen Hallen- & Produktionsentwicklung erfolgt über die öffentliche Hauptzufahrt Heinz-Kettler Straße (ehem. Kleberstraße).
Die im süd-östlichen Teil des Grundstücks gelegene Zufahrt zählt zu den internen, gemeinschaftlich genutzten Verkehrsflächen des Gewerbeparks „Kléber-West“.
Die projektinternen Verkehrswege werden mit Asphalt- bzw. Betonbelag versehen und nach den aktuellen Nutzungsanforderungen hergestellt.
Im ansprechend angelegten Außenbereich sind PKW-Stellflächen für Besucher und Mitarbeiter geplant und werden fließend in das Objektumfeld eingegliedert.
Für das gesamte Gebäude ist eine Sprinklerzentrale mit zentralem Sprinklertank vorgesehen.
Die aktuelle Planung sieht zwei Units mit etwa zwei gleichgroßen Fläche vor, welche unabhängig voneinander nutzbar sind. Ein weiteres Unit ergänzt die Objektplanung und kann variabel hinzugenommen werden oder separat genutzt werden. Das Stützenraster ist typisch mit 12 x 24 Meter geplant.
- Unit 1 beinhaltet eine Hallen- & Produktionsfläche von ca. 9.915,02 m², eine Mezzanine-Fläche von ca. 1.160,16 m² sowie eine Bürofläche von ca. 242,42 m². Die Gesamtfläche von Unit 1 beträgt somit ca. 11.317,60 m².
- Unit 2 beinhaltet eine Hallen- & Produktionsfläche von ca. 7.386,95 m², eine Mezzanine-Fläche von ca. 917,70 m² sowie eine Bürofläche von ca. 56,46 m². Die Gesamtfläche von Unit 2 beträgt somit ca. 8.361,11 m².
- Unit 3 beinhaltet eine Hallen- & Produktionsfläche von ca. 5.970,06 m², eine Mezzanine-Fläche von ca. 903,81 m² sowie eine Bürofläche von ca. 191,96 m². Die Gesamtfläche von Unit 3 beträgt somit ca. 7.065,83 m².
Insgesamt stehen somit
- ca. 23.272,03 m² Hallen- & Produktionsflächen,
- ca. 2.981,67 m² Mezzanine-Flächen,
- ca. 490,84 m² Büroflächen
zur Verfügung.
Die Gesamtplanung weißt eine maximale Gebäudeausdehnung mit ca. 230 m Länge und ca. 110 m Breite auf, wobei die lichte Hallenhöhe mit ca. 12 Metern UKB geplant ist.
BELEUCHTUNG
- Hallenbeleuchtung LED 200 Lux flächig (1m über Boden), Bürobereich LED 500 Lux,
- Außenbeleuchtung 5 20 Lux
HEIZUNG HALLE
- direkt befeuerte Gas Dunkelstrahler oder alternativ dezentrale Luft-Wärmepumpen/Luft-Kältepumpen
- Wärmepumpen +17˚C bei 12˚C Außentemperatur
HEIZUNG BÜRO +20˚C
- +24˚C in Büro --/Sozialflächen bei 12˚C Außentemperatur
STROMVERSORGUNG ALLGEMEIN
- Bereitstellung einer Mittelspannungsversorgung aus dem öffentlichen Netz mit 630 KVA Transformator
BODENTRAGLAST
- Ebenheit nach DIN 18202, Tab. 3, Zeile 4
- 60 KN/m² und eine Regalstiellast von 80 KN
- Traglast Mezzanine 500 kg/m² Höhenkote ca. 5,80 m
SPRINKLERTECHNIK
- Hochleistungssprinkler nach FM Global
EINFRIEDUNG
- Einzäunung mit Stabgitterzaun
VERKEHRSFLÄCHEN
- LKW Straßenbelag Schwerlast-Beton und Asphalt
STELLPLÄTZE
- PKW ca. 80
- 100 Stück auf dem Betriebsgelände
ÜBERLADEBRÜCKEN
- 1 Stk . pro ca. 1.000m² Hallenfläche
EBENERDIGE TORE
- 1 Stk. pro ca. 5.000 m²
SPRINTERTORE
- in Abstimmung alternativ möglich
SEITLICHE ENTLADUNG
- in Abstimmung alternativ möglich
St. Ingbert ist ein lebendiger und attraktiver Gewerbestandort im Saarland, der sich durch eine ideale geografische Lage und vielfältige wirtschaftliche Möglichkeiten auszeichnet. Die Stadt liegt im Südwesten Deutschlands und gehört zur Metropolregion Saarbrücken.
Die ausgezeichnete Verkehrsanbindung ist ein bedeutender Vorteil für Gewerbetreibende in St. Ingbert. Die Stadt ist durch das gut ausgebaute Straßennetz, insbesondere durch die Autobahnen A6 und A8, mit den wichtigsten Wirtschaftszentren in der Region und darüber hinaus verbunden. Dadurch sind die Städte Saarbrücken, Homburg, und Neunkirchen in kurzer Zeit erreichbar. Auch die Nähe zur französischen Grenze eröffnet Möglichkeiten für grenzüberschreitende Geschäftsaktivitäten.
St. Ingbert zeichnet sich durch eine breite und stabile wirtschaftliche Struktur aus. Traditionell waren hier die Schwerindustrie, insbesondere Kohlebergbau und Stahlproduktion, von Bedeutung. Mit dem Strukturwandel hat sich das Wirtschaftsbild jedoch gewandelt. Heute sind vor allem Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Elektrotechnik, Maschinenbau, Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Dienstleistungen ansässig. Die Mischung aus etablierten Industrieunternehmen und innovativen Start-ups prägt das Wirtschaftsleben der Stadt.
St. Ingbert verfügt über eine moderne und gut ausgebaute Infrastruktur, die optimale Voraussetzungen für Unternehmen bietet. Industrie- und Gewerbegebiete sind strategisch platziert und mit den Hauptverkehrsadern verbunden. Die Gewerbegebiete bieten Raum für Expansion und Neugründungen und sind mit den notwendigen Versorgungs- und Kommunikationseinrichtungen ausgestattet. Außerdem befindet sich in der Nähe ein Hafen, was den Warentransport über Wasserwege ermöglicht.
Der Gewerbestandort St. Ingbert profitiert von der Nähe zur Universitätsstadt Saarbrücken. Dies ermöglicht den Zugang zu einem hochqualifizierten Arbeitskräftepool, der durch gut ausgebildete Absolventen aus verschiedenen Fachrichtungen verstärkt wird. Darüber hinaus kooperieren Unternehmen auch mit Forschungseinrichtungen und der Universität, um Innovationen voranzutreiben und neue Technologien zu entwickeln.
St. Ingbert im Saarland ist ein vielversprechender Gewerbestandort mit einer ausgezeichneten Verkehrsanbindung, einer breiten wirtschaftlichen Basis und einer attraktiven Lebensqualität. Unternehmen finden hier optimale Bedingungen, um erfolgreich zu agieren und von der Nähe zur Universität und Forschungseinrichtungen zu profitieren. Die Stadt St. Ingbert bietet sowohl etablierten Unternehmen als auch aufstrebenden Start-ups hervorragende Möglichkeiten für Wachstum und Erfolg.
